SymMX API: Die sichere Schnittstelle in die Welt der Commend Symphony Kommunikation

In diesem Szenario könnte ein Gebäudemanagementsystem Daten von verschiedenen Sensoren (z.B. Rauch- oder Bewegungsmelder, im industriellen Bereich auch Produktions- oder Maschinendaten) kombinieren und diese Daten nutzen, um automatisch verschiedene Aktionen durchzuführen und entsprechende Steuerbefehle an das Symphony Kommunikationssystem zu senden:

• automatisch Rufe an bestimmte Personen oder Sprechstellen weiterleiten
• im Krisenfall Sprechstellen automatisch in den Notfall-Modus umschalten, um zu helfen, zu informieren und Personen sowie Sachwerte zu schützen
• vorprogrammierte Abläufe (z. B. Notfall-Meldung, Alarm, Durchsagen, Evakuierungs-Hilfsmaßnahmen) automatisch abarbeiten
• nach Bedarf selbst Daten erfassen und zurückliefern: z. B. akustisch identifizierte und geortete Geräusche, die von der intelligenten Audio-Überwachung als kritisch erkannt werden
• und vieles mehr

Programmierschnittstellen müssen vor Hacker-Angriffen sicher sein. Commend geht aber noch weiter: wie alle Symphony Komponenten wird auch das SymMX API nach Commends strengen Cybersicherheitskriterien im Sinne von “Privacy and Security by Design” entwickelt. Das bedeutet:

• Cyber-Sicherheit ist von der ersten Programmzeile an ein zentraler Bestandteil der Schnittstelle.
• Die Daten gelangen ausschließlich per HTTPS verschlüsselt von und zu den Fremdsystemen.
• Alle REST-API-Endpunkte sind durch Authentifizierungen zusätzlich abgesichert.
• Für Zugangsdaten geht der Schutz noch weiter: mit benutzerspezifischen User/Tokens, die bei der Digest-Zugangsauthentifizierung (Digest auth) nicht mit übertragen werden.